- 06. Januar 2014: Sternsinger nehmen mit 21.854,79 € souverän die Messlatte vom Vorjahr
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Die 120 Sternsingermädchen und Jungen der Seelsorgeeinheit Meckenbeuren können stolz sein und dürfen sich freuen: Lag die Messlatte aus dem Vorjahr auch sehr hoch, so wurde sie mit 21854,79 € souverän genommen. Mit 9003,13 € haben die Meckenbeurer St. Maria Sternsinger wieder die “9 vor den drei Nullen“. In zehn Gruppen waren sie mit 49 Kindern und Jugendlichen von Haus zu Haus gezogen und habend den Weihnachtssegen in die Häuser gebracht. Verantwortlich geleitet wird die Aktion in Meckenbeuren von Raimund Waizenegger, tatkräftig unterstützt u. a. von Viola Bodenmüller, Marion Hessler, Sonja Häußner und Conny Müller. Beim Abschlussfest im Gemeindehaus St. Maria konnte Raimund Waizenegger zahlreiche Sternsinger für ihr langjähriges Engagement ehren. So sind 21 der 49 Meckenbeurer Sternsinger 5 Jahre und länger mit dabei. Johannes Eisenmann kam gar auf 10, Philipp Schimmels auf 11 und Lukas Eisenmann auf 12 Jahre. Treffende Worte des Dankes und der Anerkennung für die Sternsinger, einerlei in welcher der drei Gemeinden auch immer sie unterwegs waren, fand Werner Langenbacher beim Gottesdienst „Dank der Sternsinger“ in St. Maria. Bezug nehmend auf die Fernsehsendungen „Deutschland sucht den Superstar“ und „Voice of Germany“ lobte er die Kinder: „Ihr sei die Superstars, die Voice of Germany, die Segen bringen und zeigen, dass es nicht um euch geht sondern um andere“. Fotos: Karl Gälle
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- 30. November 2013: 100 Jahre Kirchenchor St. Maria Meckenbeuren – Jubiläumsabend und Ehrungen
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Mit der musikalischen Gestaltung des Vorabendgottesdienstes zum 1. Advent sowie einem Jubiläumsabend im Gemeindehaus hat der Kirchenchor St. Maria das 100-jährige Jubiläum seines Bestehens gefeiert. Vorstand Manfred Keckeisen begrüßte die Chormitglieder wie die Gäste und gab einen kurzen geschichtlichen Rückblick. Dabei ging er auch auf „die erheblichen Geburtswehen“ ein, die sich damals offensichtlich mit dem Bau der Meckenbeurer Pfarrkirche, der Gründung des Kirchenchores und der damit verbundenen Abnabelung von St. Jakobus Brochenzell einstellten. Für die Zukunft sieht Keckeisen große Anstrengungen auf den Chor zukommen, um die derzeitige Stärke zu halten und um „stabil und lebensfähig“ zu bleiben. Möglichkeiten sehen dabei Vorstand wie Pfarrer in einer noch engeren Zusammenarbeit mit den benachbarten Chören, dem Da Capo Chor sowie mit Projektauftritten.
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Dass der Meckenbeurer Kirchenchor im Kern sehr gesund und auch zukunftsfähig ist, zeigte sich bei der Ehrung der zahlreichen Mitgliederjubilare. So konnte Pfarrer Josef Scherer Frau Ingeborg Herbst für eine 60-jährige Mitgliedschaft im Chor ehren und ihr die entsprechende Urkunde überreichen. Auch Anneliese Eltrich wie Erika Oberhofer hatten sich mit 55 Jahren Treue den Dank und die Anerkennung der Kirchengemeinde verdient. Dies gilt in gleicher Weise für die weiteren Jubilare: Brigitte Keckeisen, Brigitte Wagner, Paul Hotz, Anton Zahn (jeweils 40 Jahre), Renate Simon und Manfred Burkhardt (25 Jahre). Ihr Zwanzigjähriges konnten Franz Dennenmoser sowie Fredy Kock feiern. Pfarrer Josef Scherer bezog in seinen Dankesworten neben den Jubilaren auch die Organistin Margret Baumann, Kirchenchorleiter Karl Reinhard Krüger, die Vorstandschaft sowie den Da Capo Chor mit ein. „Ihr erweist der Kirchengemeinde einen großen Dienst und darüber sind wir alle froh und dankbar“, fasste Josef Scherer zusammen. Man spüre, dass allen die Gemeinde am Herzen liege und so bilde der Kirchenchor als Ganzes mit einen wesentlichen Kern der Kirchengemeinde St. Maria. Auch der Pfarrer ging auf die derzeit großen Umbrüche in Gemeinde und Kirche ein, wo es gelte „erfinderisch zu sein“ und vor allem gemeinsam nach dem Leitwort im neuen Gotteslob „Alles was Odem hat, lobe den Herrn“ die Kirchengemeinde voranzubringen. Er wünschte weiterhin viel Freude sowie eine gute und tragende Gemeinschaft, was die Chormitglieder und Gäste an diesem Festabend auch durchaus erleben durften. Fotos: Karl Gälle
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- 27. Oktober 2013: St. Maria Meckenbeuren feiert wunderschönes Kirchweihfest
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Es wurde ein wunderschönes Fest zum Abschluss des Jubeljahres „100 Jahre St. Maria Meckenbeuren“, daran konnte auch der ausgerechnet am Sonntagmorgen einsetzende Regen nichts ändern. Absoluter Höhepunkt war dabei der Festgottesdienst, den Bischof Gebhard Fürst und weitere sieben Konzelebranten mit der Gemeinde in der überfüllten Jubiläumskirche feierten. Mit der Pfarrkirche hatte auch der Kirchenchor seinen 100. Geburtstag gefeiert und mit der Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart den Festgottesdienst musikalisch mehr als bereichert. Das Kirchweihfest in der benachbarten Turnhalle eröffnete traditionsgemäß die Musikkapelle Meckenbeuren (Leitung Mathias Walser) mit dem Frühschoppenkonzert. Auch Bischof Gebhard hatte sich zur Freude aller Zeit für die Begegnung mit der Gemeinde genommen. Großer Besucherandrang dann erneut, als um 14 Uhr die Kinder des Kindergartens St. Maria mit ihren Tänzchen aufwarteten. Für die musikalische Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sorgte das Vororchester der Musikschule Meckenbeuren unter der Leitung von Jörg Scheide. Mit der Spielstraße, dem Wurstschätzen und dem Kürbisgeistbasteln war für die kleinen Besucher allerhand geboten. Zum einem guten finanziellen Ergebnis dürften die Verkaufsstände, die Tombola sowie die Versteigerung einer Kutschenfahrt beigetragen haben. Mit dem Erlös des Kirchweihfestes unterstützt die St. Maria Gemeinde die aus Meckenbeuren stammenden Missionare sowie das Missionsprojekt in Burkina Faso, „Christen und Muslime gemeinsam“. Ein rundum gelungenes Kirchweihfest, bei dem der Dank den zahlreichen Helferinnen und Helfern gebührt. Fotos: Karl Gälle
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- 27. Oktober 2013: St. Maria Meckenbeuren feiert mit einem frohen und festlichen Gottesdienst Jubiläum
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Geradezu „greifbar“ war die Lebendigkeit und Freude, mit der die St. Maria Gemeinde am letzten Oktobersonntag zusammen mit Bischof Gebhard Fürst das Doppeljubiläum „100 Jahre Pfarrkirche und Kirchenchor St. Maria“ feierte. Der Kirchenchor St. Maria hatte unter Leitung von Karl Reinhard Krüger die Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart gesungen. „Wir freuen uns alle sehr und sind froh, dass gerade sie unser Bischof sind, ein Bischof mitten im Volk, der hinhört und den Menschen begegnen will“, hatte Pfarrer Josef Scherer den Gast aus Rottenburg herzlich begrüßt. „Wir leben in einer schwierigen Zeit und tun gut daran, uns an einem solchen Festtag zu vergewissern, wer wir als Kirche sind und wozu wir gesendet sind“, betonte Gebhard Fürst in seiner Predigt. Kirche gelinge nur und nur dort, „wo wir im Namen Jesu leben und feiern“, so der Bischof. Bischof Dr. Gebhard Fürst, Dekan Reinhard Hangst, die Pfarrer Andreas Gälle, Josef Scherer, Hermann Johner, Peter Dückers, Pfarrpensionär Manfred Fliege sowie Pater Berno Rupp (im Titelbild v.r.) wurden von der Musikkapelle Meckenbeuren und den Fahnenabordnungen der Vereine zur Pfarrkirche geleitet. Fotos: Karl Gälle
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- 22. September 2013: Zahlreiche Gläubige feiern auf dem Hof Brendle in Lohner „Gottesdienst im Grünen“
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Zum „Gottesdienst im Grünen“ hatte die Kirchengemeinde St. Maria am Sonntag, 22. September 2013, nach Lohner eingeladen. Zu Hunderten folgten die Gläubigen, auch begünstigt durch schönstes spätsommerliches Wetter, der Einladung und feierten zusammen mit Pfarrer Josef Scherer, Pfarrpensionär Manfred Fliege sowie Vikar Andreas Gälle Eucharistie. „Wir wollen uns den Kreislauf der Natur vor Augen halten“, so das Kindergottesdienstteam, und so zeigten Kinder anhand von selbst gemalten Bildern den Jahreslauf eines Apfelbaumes auf. Auch Pfarrer Josef Scherer ging in seiner Predigt, angelehnt an das Evangelium, auf die Natur und deren Gesetze ein. Natürlich gehöre zum Gelingen auch die Arbeit der Bauern, denn „wenn man ernten will, muss man auch schaffen“. Zu allem jedoch gehöre der Segen Gottes und so sei es wunderschön, „sich von Gott beschenkt zu wissen“. Dank gebühre den Landwirten, „die sich von ganzem Herzen einbringen und Freude an der Natur haben“. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Schola Brochenzell gestaltet. Nach dem Mittagessen begeisterte der Trachtenverein Montfort mit seinen Tänzen. Für die Kleinen indes wurden Kutschenfahrten rund um Lohner angeboten. Fotos: Karl Gälle
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- 04.08.2013 Weihejubiläum der Kapelle „Maria – Königin des Friedens“
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In Scharen strömten die Menschen am 1. Augustsonntag nach Obermeckenbeuren, um zusammen mit der Dorfgemeinschaft das 30. Weihejubiläum der Kapelle „Maria – Königin des Friedens“ zu feiern. Ein festlicher Gottesdienst bei der Kapelle, schmissige Unterhaltung durch die Musikkapelle Meckenbeuren und eine hervorragende Bewirtung zeichneten den Festtag aus. Man spüre, dass es von Herzen komme, dieses Jubiläumsfest zu feiern, betonte Pfarrer Josef Scherer bei der Begrüßung. „Wir tun es gerne für unser Schmuckstück“, so habe ihm ein Obermeckenbeurer spontan auf die Frage nach den umfangreichen und arbeitsintensiven Vorbereitungen geantwortet. Und so sei das Fest „in sich stimmig“, weil die Marienkapelle auch das Jahr über eine große Bedeutung im Leben der Dorfgemeinschaft habe.
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Bei aller Freude über das Jubiläum bleibe jedoch die Sorge, wie es in der Kirche allgemein zukünftig weitergehe. Immer weniger Gläubige würden Gottesdienste mitfeiern und so gelte es auch in Obermeckenbeuren darauf zu achten, „dass die Kapelle ein Schmuckstück und Mitte bleibe, auch im täglichen Leben der Dorfbewohner“. Einen kurzen Blick zurück in die Entstehungszeit der Kapelle warf Iris Baumann vom Kapellenförderverein. Immer wieder finde sie es grandios, wie damals aufgrund einer mutigen Initiative und eines enormen Zusammenhaltes im Dorf das Projekt angegangen worden sei. Im selben Geist werde die Marienkapelle bis heute gepflegt, gehegt und vor allem auch mit Leben erfüllt, freute sich die Vorsitzende des Kapellenfördervereins. Das Fest im Hof Hirscher eröffnete die Musikkapelle Meckenbeuren mit einem zünftigen Frühschoppenkonzert. Problemlos und sehr gut wurden die zahlreichen Gäste beim Mittagessen versorgt. Auch an die Kinder hatten die Organisatoren gedacht und interessante Spiele für die Kleinen angeboten. Ein gegen 13 Uhr blitzschnell aufziehendes Gewitter mit Sturmböen und Regen, das den Festort Gott sei Dank nur tangierte, schuf dennoch mehr als genügend Platz für die Nachmittagsgäste. So klang das Jubiläumsfest bei Kaffee und Kuchen gemütlich aus. Fotos: Karl Gälle
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- 05.07.2013 Jubiläumswallfahrt der Seelsorgeeinheit Meckenbeuren nach Trier
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Ein voll besetzter Bus machte sich mit Heiner Weishaupt im Jubiläumsjahr auf die Fahrt nach Trier. Grund dazu gab es genug, denn mit 100 Jahren St. Maria, 100 Jahren Kirchenchor und 20 Jahre Da Capo-Chor gab es gleich drei Gründe zu jubeln. Gut dabei waren die Kirchenchöre aus Kehlen und Brochenzell. Manfred Keckeisen als Vorstand des Kirchenchores St. Maria, Franz Traub als Vorstand von Brochenzell und Wolfgang Ilg vom Kirchengemeinderat Meckenbeuren hatten mit Busreisen Weishaupt geplant.
Auf der Hinfahrt wurde der Dom zu Speyer besichtigt. In Trier erlebten wir eine tolle Stadtführung mit Gebeten beim Heiligen Rock und Liedern der Chöre.
Die Moselfahrt wurde natürlich mit einer Weinprobe und dem Vinzervesper beendet.Sonntags gestalteten die Chöre den Gottesdienst in St. Gangolf bevor es dann in Koblenz mit der Seilbahn über den Rhein ging.
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- 30. Juni 2013: Meckenbeurer feiern das Patrozinium der Pfarrkirche „Maria von der immerwährenden Hilfe“
- 10. Mai 2013: Meckenbeurer Blutreiter beim Blutritt in Weingarten - Adolf Litz zum 65. Male mit dabei
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„Das Wetter war beim Blutritt immer anstrengend, so oder so“ meinte Karl-Heinz Smigoc vom Musikverein Meckenbeuren rückblickend auf seine 50jährige Teilnahme als Musikant. Und so trotzen denn auch Reiter wie Musikanten dem Dauerregen an diesem Blutfreitag. Bei den Meckenbeurer Blutreitern selbst feierte Adolf Litz seine 65. Teilnahme. Da war der siebenjährige Silan Brendle bei seinem ersten Blutritt geradezu Kontrastprogramm. Gruppenleiter Hubert Bernhard wie Pfarrer Josef Scherer gratulierten Litz und dankten ihm für sein Engagement und seine Treue. Der Dank von Pfarrer Josef Scherer galt auch Frau Litz und allen Frauen, die alljährlich mithelfen, den Blutritt in Weingarten vorzubereiten und durchzuführen. Bereits auf der Flur stimmten Pfarrer Dr. Peter Dückers und Vikar Andreas Gälle zum 65jährigen Jubiläum das Te Deum an. Sowohl Karl-Heinz Smigoc wie Adolf Litz erhielten Urkunden und Präsente als Dankeschön überreicht. Hubert Bernhard dankte auch den Meckenbeurer Musikern für ihre Begleitung bei der Prozession in der Stadt. Fotos: Karl Gälle
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- 09. Mai 2013: Zahlreiche Gläubige nehmen an der Öschprozession teil und beten um Segen
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Mit ca.140 Gläubigen erfreulich gut besucht war die Öschprozession am Himmelfahrtstag, in der die Meckenbeurer Katholiken durch die Fluren zogen und um den Segen Gottes beteten. Im Anschluss feierte die Gemeinde zusammen mit Pfarrer Dr. Peter Dückers und Vikar Andreas Gälle in der Pfarrkirche St. Maria den Festgottesdienst. Das Fest Christi Himmelfahrt gebe der bekannten Redewendung „Er glänzt durch Abwesenheit“ eine neue und positive Bedeutung, betonte Pfarrer Dückers in seiner Predigt. Im Segen habe sich Jesus auf untrennbare Weise mit seinen Jüngern und mit den Menschen verbündet – er habe Abschied genommen, bleibe den Menschen jedoch nahe. Durch sie wolle der Auferstandene so in dieser unserer Welt „glänzen“, abwesend und dennoch nahe. Der Dank zum Schluss der Feier galt allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen hatten – so den Ministranten und liturgischen Diensten, der Abordnung der Meckenbeurer Musikkapelle, denen, die die Stationsaltäre hergerichtet und geschmückt hatten und nicht zuletzt allen Teilnehmern bei der Öschprozession und beim Festgottesdienst. Fotos: Karl Gälle
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- 22. April 2013: Meckenbeurer Blutreiter beim Proberitt und Andacht in Laufenen
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Der Blutfreitag 2013 naht und somit war es auch Zeit für den obligatorischen Proberitt, zu dem sich die Meckenbeurer Blutreiter am Montag, 22. April, trafen. Zahlreiche Reiter nahmen am Proberitt teil. Bei der Kapelle in Laufenen angekommen, feierten sie zusammen mit Pfarrer Peter Dückers und Vikar Andreas Gälle, die die Meckenbeurer Gruppe beim Blutritt am 10. Mai wieder begleiten werden, um 19 Uhr eine festliche Andacht. Auch zahlreiche Gläubige aus Meckenbeuren und dem Hinterland nahmen an der Feier teil. Gruppenleiter Hubert Bernhard dankte Pfarrer Peter Dückers und Vikar Andreas Gälle für die Vorbereitung und Feier der Andacht sowie allen Reitern und Gästen für die Teilnahme. Adolf Litz, der beim kommenden Blutfreitag zum 65. Male in Weingarten mit dabei sein wird, überreichte er die entsprechende Medaille und gratulierte, wenn auch noch inoffiziell, zu diesem seltenen Jubiläum. Zu einem gemütlichen Abschluss hatte die Familie Hirscher dankenswerterweise auf ihren Hof in Laufenen eingeladen. Fotos: Karl Gälle
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- 21. April 2013: 22 Kinder feiern in St. Maria Meckenbeuren Erstkommunion
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22 Buben und Mädchen feierten am Sonntag, 21. April 2013, zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern und Verwandten in St. Maria Meckenbeuren das Fest ihrer Erstkommunion. In Gruppen und im Religionsunterricht waren die Kinder über Wochen auf ihren großen Tag vorbereitet worden. In festlichem Zug, begleitet von der Musikkapelle Meckenbeuren, zogen sie nun zusammen mit Pfarrer Josef Scherer sowie Gemeindeassistentin Mirjam Hänle zum Gottesdienst in die voll besetzte Pfarrkirche St. Maria ein. „Sie alle sind herzlich eingeladen, einen frohen Gottesdienst mit uns zu feiern“, so die Kinder bei der Begrüßung. Mirjam Hänle wünschte den Erstkommunionkindern und auch allen Anwesenden in ihrer Ansprache drei Dinge: Zum einen uns tragen zu lassen von dem Vertrauen, das Jesus uns entgegenbringe, aber auch, dass wir selber Jesus das Vertrauen immer wieder neu schenken würden. Der dritte Wunsch, so die Gemeindeassistentin sei, dass wir uns alle in der Eucharistie stärken lassen und dass Jesus uns in diesem Mahle nahe sei. Musikalisch mitgestaltet wurde der Festgottesdienst vom Da Capo Chor. Nach dem Gottesdienst spielte die Musikkapelle Meckenbeuren den Festtagskindern und Gästen auf dem Kirchplatz ein Ständchen. Die Erstkommunionfeier in St. Maria Meckenbeuren war nach St. Jakobus Brochenzell und St. Verena Kehlen die dritte Feier in der Seelsorgeeinheit Meckenbeuren. Fotos: Karl Gälle
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- 24. März 2013: Kunstvoll geschmückte Palmen in St. Maria Meckenbeuren
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Mit kunstvoll geschmückten Palmen und einem Esel zogen die Kinder und zahlreiche Gläubige zusammen mit Pfarrer Hermann Johner am Palmsonntag in feierlicher Prozession zur Pfarrkirche St. Maria. Dort feierte die Gemeinde mit einem festlichen Gottesdienst den Beginn der „Heiligen Woche“, die mit dem Karfreitag und der Feier der Osternacht ihren Höhepunkt erreichen wird. In moderner Form und auf verschiedene Rollen verteilt wurde die Leidensgeschichte nach Lukas vorgetragen. In seiner Kurzansprache verdeutlichte Pfarrer Hermann Johner die Symbole des Esels, der Dornenkrone und des Kreuzes, die gleichsam „Regierungserklärung“ Jesu Christi seien. So stehe der Esel für die Friedensbotschaft, die Dornenkrone für Leid und Schmerz, aber auch für Mitleid. Das Kreuz, an sich Zeichen von Leiden, Folter und Tod, stehe seit der Auferstehung Jesu dafür, Leben zu haben und Leben geben zu können. Nach dem Gottesdienst erhielten die Kinder als „Lohn“ für ihre wunderschönen Palmen eine Fastenbrezel überreicht. Fotos: Karl Gälle
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- 23. März 2013: Kommunionkinder von St. Maria Meckenbeuren entdecken „ihre Kirche“
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Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Erstkommunion nahmen am vergangenen Samstag 14 Kinder von St. Maria Meckenbeuren an der „Kirchenentdeckungstour“ teil. An verschiedenen Stationen galt es „Neues zu entdecken“ und die Heimatkirche besser kennen zu lernen. Zum besonderen Erlebnis wurde dabei selbstverständlich die Turmbesteigung bis hinauf zu den Glocken. Dort durften die „ganz Mutigen“ mit einem Hammer gegen eine Glocke schlagen und sie so zum Klingen bringen. Aber auch verschiedene Stationen im Kirchenraum, so die bunten und kunstvollen Fenster oder die Taufkapelle, fanden besonderes Interesse. Einige Oberministranten erklärten den Kindern „ihren Bereich“ und zeigten die verschiedenen liturgischen Gewänder – verbunden natürlich mit dem Wunsch an die Kinder, sich nach der Erstkommunion als St. Maria - Minis zu engagieren. Eine rundum gelungene Sache, die Raimund Weizenegger wieder federführend organisiert hatte. Fotos: Karl Gälle
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- 16. Februar 2013: Blutreitergruppe Meckenbeuren - Jahresversammlung und Funkenringwürfeln
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Zu ihrer Jahresversammlung traf sich am Samstag, den 16. 02. 2013, die Blutreitergruppe Meckenbeuren im Gasthaus Wiesental. Zügig arbeitete Vorsitzender Hubert Bernhard mit den zahlreich anwesenden Blutreitern und Gästen die Tagesordnung ab, freute man sich doch auf das sich anschließende traditionelle Funkenringwürfeln. In einem Grußwort dankte Pfarrer Josef Scherer auch namens der Kirchengemeinde St. Maria für das Engagement beim Blutritt und in der Kirchengemeinde. „Man spürt immer wieder, wie euch der Blutfreitag wichtig ist“, freute sich Scherer vor allem auch über die Teilnahme zahlreicher Jugendlicher bei der Meckenbeurer Gruppe.
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Schriftführer Vinzenz Bernhard jun. erinnerte in seinem Jahresrückblick neben dem Blutfreitag in Weingarten an die Teilnahme am Georgsritt in Untereschach sowie an die traditionelle Maiandacht, die in Verbindung mit dem Proberitt in Appenweiler gefeiert wurde. „Unvorstellbar wäre eine Blutreitergruppe Meckenbeuren ohne unsere treue Musikkapelle“, dankte Gruppenführer Hubert Bernhard den Musikern ebenso wie Pfarrer Peter Dückers und Vikar Andreas Gälle für die geistliche Begleitung beim Blutritt. „Nur mit dem Engagement von euch allen gelingt es uns immer wieder, eine gut aussehende und stattliche Gruppe für die Verehrung des heiligen Blutes in Weingarten zu stellen“, galt sein Dank aber auch seinen Reiterkollegen und allen, die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf des jährlichen Blutrittes sorgen. So soll es auch im laufenden Jahr wieder sein. Der Proberitt mit anschließender Maiandacht werde in diesem Jahr nach Laufenen führen und die Blutreitergruppe werde selbstverständlich auch weiterhin an den traditionellen kirchlichen Festen wie dem Patrozinium und der Fronleichnamsprozession teilnehmen, sagte Hubert Bernhard in seinem Ausblick. Hoch her ging es nach Abschluss des offiziellen Teiles der Versammlung beim Funkenringwürfel. Dabei gelang es den allermeisten, mit den begehrten Funkenringen das Frühstück für den Sonntagmorgen zu sichern. Fotos: Karl Gälle
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- 06. Februar 2013: Meckenbeurer Frauenbund läutet die „tollen Tage“ ein
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„Einmal um die ganze Welt“ hieß es am Mittwochnachmittag beim Fasnetball des Meckenbeurer Frauenbundes im Saal des Feuerwehrgerätehauses. Dass dabei auch die Kinder mit auf Reisen waren, und dies bei ausgelassener Stimmung aller, versteht sich von selbst. Und da passte denn auch das einleitende Lied nach der Melodie von der „Schwäb´sche Eisebahne“ exakt ins Programm: „Meckas Fraue sind bekannt für´s Reise übers ganze Land. Drum steiget ei und zaudert it, mir nehmet euch gern alle mit.“ Originelle und lustige Sketche lockerten den Nachmittag ebenso auf wie verschiedene Tänze. Großes Vergnügen hatten vor allem die Kinder bei der Polonaise, die sich mit großem Hallo durch den Saal drängte. Mit begeistertem Applaus bedacht wurden zudem die „kleinen Hexen“ der Brochenzeller Narrenzunft sowie die „Clowns vom Wanderzirkus“, einer Gruppe der Frauenwerkstatt des Familienkreises Meckenbeuren. Nicht zuletzt die tolle Kostümierung der Gäste trug zu einem fulminanten Start in die „tollen Tage“ bei. Fotos: Karl Gälle
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- 24.01.2013: Meckenbeurer Senioren feiern Fasnet
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Ein ebenso einfaches wie Erfolg versprechendes Fasnetsrezept hatte Inge Herbst vom Meckenbeurer Seniorenteam zu Beginn des Seniorennachmittages im Gemeindehaus St. Maria parat: „Die heilige Dreikönig mit ihre schöne Gwänder sind wieder auszoge aus unsrem Land – jetzt gibt’s koi Entrinne, jetzt fanget Leut a zu spinne“. Und als weitere Zutaten empfahl die Seniorenkreis-Chefin: “Singe, schunkle, schwätze und lache, wer will, ka au no a Tänzle mache!“ Und genau das taten die gut 50 Seniorinnen und Senioren denn auch in bester närrischer Stimmung. Das Übrige dazu gab der Brochenzeller Alleinunterhalter Werner Dehm an seiner „Quetsche“ Tosenden Applaus und dazu selbstverständlich noch Süßigkeiten ernteten die Kinder des Kindergartens St. Maria für ihre flotten und lustigen Darbietungen. Die Frauen des Meckenbeurer Frauenbundes schließlich brachten mit ihren bunten Kostümen und Tänzen nach dem Motto „Cafe Oriental“ Fasnetsstimmung pur in den Saal. Foto: Karl Gälle
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- 06.01.2013: Meckenbeurer St. Maria Sternsinger sammeln 9.357,80 €
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Eine tolle Stimmung und Begeisterung herrschten am Dreikönigstag schon ob des Ergebnisses von 9.357,80 € (Gesamtergebnis Seelsorgeeinheit Meckenbeuren: 21.696,35 €) beim Abschlussfest der St. Maria Sternsinger im Gemeindehaus St. Maria. Beides stieg dann noch deutlich, als Raimund Waizenegger 28 Sternsinger für ihre mehr als fünfjährige Teilnahme ehrte und ihnen eine Dankurkunde der Pfarrgemeinde St. Maria überreichte. Nach elfmaliger Teilnahme ist dabei Lukas Eisenmann der derzeit dienstälteste Meckenbeurer Sternsinger. Gefragt nach der Motivation für sein nachhaltiges Engagement, nannte Lukas drei Gründe. Obenauf steht selbstverständlich „die gute Sache“, das Helfen. Aber auch die tolle Gemeinschaft, die er immer wieder beim Sternsingen erfährt, stärkt seinen Willen zum Durchhalten. Ganz wichtig ist für ihn jedoch auch „die Begegnung mit Leuten, die man nicht wirklich kennt, die sich aber unheimlich freuen, wenn die Sternsinger kommen“.
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Dankurkunden erhielten weiter: (5 Jahre) Johanna und Tobias Karcher, Claudia und Fabian Fischer, Jonas Müller, Selina Vecchio, Annkathrin Sauter, Fabian und Simon Sauter, Sarah Bauermeister sowie Belinda Schwenk. Sechs Jahre dabei sind Alena Dämpfle, Simon Müller, Alina und Anja Jetter und Lisa Häußner. Alisa Heiligensetzer, Lara Rudhart, Sebastian Benkler, Peter Schimmels, Franziska Häußner sind das siebte Jahr mit dabei, während es Tobias Waizenegger, Julian Pinkes sowie Jakob Schimmels auf acht, Johannes Eisenmann gar auf neun Jahre brachten. Dem „Dienstältesten“ dicht auf den Versen sind Maximilian Breyer und Philipp Schimmels mit zehn Teilnahmen. Sternsinger-Chef Raimund Waizenegger, zeigte sich froh und erleichtert, dass alles wieder gut geklappt hat. Dennoch blickt er nicht ganz ohne Sorgen in die „Sternsinger-Zukunft“. Es werde immer schwieriger -und dies nicht nur in St. Maria- genügend Kinder und Begleiter fürs Mitmachen zu gewinnen. Umso größer sein und Pfarrer Josef Scherers Dank und Respekt den Kindern und Erwachsenen gegenüber, die mitgemacht haben, und dies mit großer Freude und Begeisterung. Fotos: Karl Gälle
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